Wenn Vorbilder sterben ist das immer sehr traurig. Alfred Biolek hat die Kochshow im heutigen Format sozusagen erfunden und es war mir eine Ehre bei wenigen Begegnungen so viel von Ihm mitzubekommen. Ruhe in Frieden.
Schlagwort: Jürgen Sperber
BEST OF SWISS GASTRO AWARD
BEST OF SWISS GASTRO AWARD 2018
Ein wahrlich wundervoller Abend im Zelt von Gregory Knie. Ich durfte viele Freunde, Kunden, alte Bekannte und neue Menschen treffen. PHAR ist nun wiederholt als Premium Partner Teil dieser wichtigen Veranstaltung und freut sich dem Award einige unserer Kunden und Mandanten näher gebracht zu haben. Zu guter Letzt: Der Abend wurde gekrönt durch die Gewinner im Gesamten, aber natürlich haben wir uns besonders gefreut über die Sieger aus unseren Reihen.
Master: EAT ME , Lausanne und Genf
Classic: La Bottega di Mario , ZH
International: EAT ME, Lausanne und Genf
Auch einige Nominierte waren dabei, auch Ihnen unsere Gratulation! Insbesondere der Umgang aus Marketingsicht hat das MEATING in ZUG perfekt genutzt. Ein Video über das Nichtgewinnen ist das neue Gewinnen.
Das ZEFORK in Lausanne war ebenso ein aussichtsreicher Kandidat, welcher leider leer ausgegangen ist.
Wir freuen uns auf spannende Bewerbungen in 2019 und eine ausgelassene Feier am Award mit vielen neuen Siegern, welche natürlich den Dienstleistungen von PHAR vertrauen.
Lausanne-Zürich-Stuttgart-München
Zürich Magazin
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Eine besinnliche Weihnacht Euch allen. Die Zeiten sind unruhig, ob politisch oder in unserer Branche. Für beides gilt nun die Ruhe zu bewahren, langfristige Strategien zu entwickeln und besonnen mit den Ressourcen umzugehen. Für die Hotel und Gastronomiebranche im Speziellen werden sich in 2017 sehr viel Spreu vom Weizen trennen. Der Speck ist vielerorts aufgegessen und es zeigt sich wer die besseren Konzepte für die Zukunft aufgegleist hat. Ich wünsche für das kommende Jahr viel Erfolg und eine glückliche Hand. Und wenn es um die 5-10 Prozent geht, welche noch durch Umsatzsteigerung und/oder Kostensenkung zu erreichen sind um die Performance mit Spass zu betreiben, dann ist die PHAR und ich gerne Ihr Ansprechpartner.
Danke Karine & Oliver
Danke an die sympathischen Profis Karine & Oliver Photografie für die Tatsache das ich mich vor Eurer Linse sehr wohlgefühlt habe und nun sehr auf den Beitrag im Zürich Magazin von Urs Blöchliger freue!
Mitglied im Beraternetzwerk der Hotelleriesuisse
Intergastra 2.0, IGEHO 1.0 und HOST Milano 2.0
Nun habe ich sie wieder einmal alle erlebt, die Messen welche im Radius von 3 Stunden von Zürich zu erreichen sind.
Alle drei Messen kenne ich schön in vielen Auflagen, die INTERGASTRA jedoch schon seit meiner Kindheit. Hier war ich am meisten überrascht. Waren zunehmend Aussteller vor Ort, welche früher die Messe in der Schwabenmetropole nicht für Ihre Zwecke als interessant einschätzten. Auf dem Parkplatz waren viele Kennzeichen aus dem Nachbarland Schweiz, sogar aus Italien und die Deutschen Kennzeichen waren auch aus Bayern stark sichtbar. Sicherlich ist die Neue Messe neben dem Flughafen optimal gelegen, gut belüftet und Grosszügig. Die Innovationskraft war deutlich besser als früher, die Events beschäftigten sich mit der alten Gastronomiewelt ebenso, wie mit den Hoteliers und der neuen Gastronomiewelt. Die Side-Events gab es auch, und als Fazit kann ich zu dieser Messe sagen: Weiter So!
Auf der IGEHO gab es nicht besonders viel Neues, jedoch Solide und ein interessanter Spiegel der Deutsch-Schweizer Branche. Allerdings ist sie mehr eine Messe für die Deutsch-Schweiz, weniger eine Innovationsplattform welche überregional eine Rolle spielt.
Die HOST war wieder eine Reise wert. Die Italiener sind wie immer einzigartig in Design, Kaffee, Gelati und den kleinen Neuigkeiten die die Szene so spannend machen. Schwach im Hotelsegment, den technischen News, aber die Highlights machten diese Reise zum Erfolg.
Jürgen Sperber, 28.02.2016
Proud to be a part of…. PHOENIX
Randnotiz zur Hotelkrise der Schweiz
Liebe Medien der Schweiz,
auch wenn es überall zu lesen ist; die Haupt-Problematik im Hoteltourismus der Schweiz ist nicht der hohe Frankenkurs, und das Wetter ist ohnehin immer Schuld. Die Versäumnisse liegen viele Jahre zurück. Es sind fehlende Investitionen, schwache Innovationsleistungen und der fehlende Focus auf die verändernden Bedürfnisse der Kunden, ob aus dem In-oder Ausland. Die Schweiz war schon immer eine Hochpreis-Insel, wenn aber das Preis-Leistungsverhältnis sich nicht den Bedürfnissen anpasst, dann gibt es eben diese Reaktionen. Es gibt Sie, die positiven Beispiele in den Schweizer Alpen, aber es sind eben nur wenige. Die Lohn und Preisstruktur der Tourismusbranche der Schweiz ist meines Erachtens Alternativlos, das wäre eine Bankrotterklärung dieser Szene.
Neue Wege braucht das Land sowie konsequente und mutige Management-Entscheidungen.
Ihr Jürgen W. Sperber